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1. Teil 2 - S. uncounted

1916 - Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
von Sigismund Rauf) Da er— wie bei seiner Methode ganz selbstverständlich ist — auf jede dogmatische Ausführung seines Bekenntnisses zur Gottheit Christi, auf jede metaphysische Spekulation verzichtet, so spricht er damit doch nur die schlichte christliche Empfindung Christus gegenüber aus. Er weiß es selbst ganz gut, wie auch da, wo man Formeln Braucht, die er für unglücklich hält, die Gottesgewißheit auf der Anschauung Gottes in der Erscheinung Christi begründet ist, und wie darum in jedem Bekenntnis zu dem Vater das zu dem Sohne mitklingt. Den Schritt von da zu einem Bekenntnis der Gottmenschheit im kirchlich dogmatischen Sinne, zu einer göttlichen „Binität" — die Anerkennung des Geistes als dritter Person lehnt der Verf. ab; sie erscheint ihm als „ein unglücklicher Ausdruck", als unerlaubte „logische Konstruktion" — machen trotzdem Tausende nicht mit, nicht aus irgendwelchen Verstaudesbeben fett, aus aufklärerischer Stimmung heraus, sondern weil sie die zwingende innere religiöse Notwendigkeit nicht empfinden. Auch für den Verf. geht sie aus feinen Ausführungen selbst nicht ohne weiteres hervor. Da wirken sicherlich individuelle Gründe — Jugendeindrücke, besondere Erlebnisse anziehender und abstoßender Art — stark mit. Vielleicht bringt ihm das Leben noch weitere Erfahrungen, wie er sie (Ehristusgl., S. 185) andeutet, die ihn über feine einseitige Beurteilung und feine daraus entspringende polemische Stimmung hinausführen. Das wünsche ich um so mehr, als m. E. gerabe biefe Bücher trotzbem eine Grunblage für die in biefem großen Erleben unseres Volkes so beson-bers sehnlich erhoffte Verstänbigung unter den unberstreitertbeit Stanbpunkten in unserer Kirche werben könnten. Sie konnten zur Sammlung berer helfen, die sich nach Vertiefung unseres religiösen Lebens und unseres religiösen Betriebes sehnen. Vor allem aber erblicke ich darin ein Wort zur rechten Zeit für unsere fuchenbe, und boch so unklare und führerlose Laienwelt. Ihr zur Klarheit zu helfen, scheint mir gerabe des Verfassers Art besonbers geeignet. Unsere Laien, soweit sie nicht ganz im Banne der kirchlichen Überlieferung stehen, verhalten sich instinktiv ablehnenb gegen jebe Zumutung, auf beut Gebiete des natürlichen Lebens die gültigen Methoben des Denkens außer Kraft zu setzen. Der Vers. bestätigt ausdrücklich ihr Recht dazu. Dagegen sind sie durchaus bereit, auf dem Gebiete des inneren Lebens, was sich als wirklich wertvoll und wirkungskräftig erweist, als sichere Lebensgrundlage anzuerkennen, auch wenn es in das Verständnis der natürlichen Vorgänge nicht einzureihen ist. Das geht natürlich im einzelnen nicht ohne Kampf und schwere Spannung ab. Es wird den Suchenden eine wahre Befreiung fein, wenn ihnen das als in der Natur der Dinge begründet, und die Antinomie als zum Wesen religiösen Denkens gehörig gezeigt wird. Von der so gewonnenen sicheren Grundlage aus stellt das für das Glaubensleben und die Führung unseres Christenlebens wirklich Bestimmende eine Auswahl dar, die das, was sich vor unserer nach Erlösung aus Schuld und Unkraft suchenden Seele als wirklich wertvoll erweist, mit ganzer Seele erfaßt, das andere aber instinktiv beiseite liegen läßt. Eine solche Auswahl übt auch der Verfasser mit erfreulicher Freiheit und Freimütigkeit. Gerade darum werden ihm unsere Laien auch gerne folgen, wenn er sie auf die Höhen und in die Tiefen führt. Verlag von vanöenhoeck & Ruprecht in Sottingen.

2. Teil 2 - S. uncounted

1916 - Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
Sigismund Raul) Der Verfasser hat m. E. ein gutes Recht, seine Darstellung „Deutsches Christentum" zu nennen. Christentum — ist eben doch der Christusglaube Wurzel und Krone christlicher Frömmigkeit. Deutsch — denn dieser sein Christusglaube ist persönliches Erleben, Erleben in der tiefsten Seele deutscher Frommen unserer Tage. Kein ernstlich frommer Mensch wird diese „religiösen Realitäten" als einen orientalischen Fremdkörper in seinem Seelenleben empfinden. Wann sollte das mehr Anklang finden, als in unsern Tagen, in denen alles tiefere Erleben immer wieder ausklingt: Eine feste Burg ist unser Gott." Pfarrer Baas über S.rauh, Lhristusglaube Ein Sekenntnis und eine Dogmatik. Gel). 4 Ittf.; geb. 4,80 Ink. in den 6>üdd. Blättern f. Kirche u. fr. Christentum 1915 Nr. 9: . . vollends zum Propheten des deutschen Christentums wird aber dieser Mann in der eigenartigsten, sonderbarsten und begeistertsten aller Dogmatiken, die wohl geschrieben ist. (Es ist ein eigenwillig Wandern auf eigenem Wege. (Ein trutzig Dreinschlagen in alles Vorngestrüpp, das dem Hüllen zum Glauben sich entgegenwirft, ein Stürmen der gesährbetsten Stellung und dann wieder ein vorsichtig Vorwärtstasten mit feinsten psychologischen Überlegungen. . . . Rauh ist fein „Drei=ntinuten=Pjt)choioge", wie er einmal andere schilt. Seine Sprache und sein Denken haben etwas Wichtiges, Unbekümmertes. (Er glüht wie ein Feuerbrand, schlägt mit Keulen drein, wo es ihm not dünkt, nimmt in Schutz, wo seine Wünschelrute nur leise ausschlägt, weil sie die religiöse Aber verspürt hat. Itlan gerät mit diesem Manne in Kämpfe, ringt mit ihm beim Lesen, wirst das Buch hin und wartet, bis die stürmische See in einem wieder ruhiger geworden ist. Ittan zürnt mit ihm über Bemerkungen, die treue historisch »kritische Arbeit heruntersetzen, merkt dann wieder, daß ers doch nicht tut; wie konnte er sonst einmal von der alttestamentlichen Exegese sagen: „Dieser Weisheit (der Weisheit des Weltenlenkers in der Welt- und Religionsgeschichte des Volkes, aus dem Christus erstand) tastend nachzuspüren, kann uns eine tiefe Dankbarkeit und Zuversicht zu Gott, dem Allweisen, lehren; und das ist die religiöse Aufgabe der alttestamentlichen (Exegese!" Sonst würde er nicht von der wichtigen Aufgabe reben, den „Dranitkern objektiver historischer Religion" im fließenden Leben der Religiosität des Christentums zu finbeit, damit wir nicht in Mystizismus verfallen. Sonst hätte er nicht selbst so viel historisch-kritischen Sinn, hätte er nicht viel, viel von der historischen Kritik gelernt, könnte er nicht so frei und souverän auf Fragen, wie sie die Begriffe: Edunber, Bibel und cinbere stellen, Antwort geben, hier liegen tief innerliche geistige Berührungen vor. Do müssen wir ringen wider diesen tiefen deutschen Christen. Nein nicht wider ihn; um ihn ringen wir. . . . Jesus bekennt Sigismunb Rauh in neuem Con mit rounberbarer Wucht und Größe. Drum sei ihm beutscher Dank. Und wo wir einmal nicht mitkönnen, nicht mitwollen, ba lassen wir ihm boch das Recht, mit Nietzsche, den er selber so tief ersaßt, zu sagen: „Doch ich will Zäune um meine Gebauten haben und auch um meine Worte." Unbefugte sollen dem Bekenner nicht einbrechen. Das Letzte hat er nicht gesagt. Sagt je ein wahrhaft schaffenber Bekenner das Letzte? Gerabe bar um ist er ein Führer in die große Zukunft des deutschen Christentums. Cr Hilst uns zu heiligem Ahnen bessen, was sie sein soll." Verlag von vanöenhoeck & Ruprecht in Göttingen.

3. Teil 2 - S. uncounted

1916 - Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
von Richar- Kabw, weil. Regierungs- und Schulrat in Bromberg, sind in unserem Verlage erschienen: Wie lehren wir Religion? Detm -,n-r me«,ot>«eda„g. Rel.-Unt. für alle Schulen, auf psychologischer Grundlage. Z. Auflage. geb. 6 Mk. Oberlehrer Lic. Schuster in der Theol. Rundschau: „K. zeigt eine auf reicher Erfahrung und liebevoller vurchdenkung beruhende Kenntnis der jugendlichen Seele und der jugendlichen Frömmigkeit. Je weiter ich deshalb in seinem Buche las, um so mehr schwanden jene Bedenken, um so lebhafter und wärmer wurde meine Bewunderung für das Buch und für den Mann. wenn ich mich frage, worin feine (Eigenart und fein Charisma beruht, so ist es wohl dieses: K. vereinigt aufs innigste zwei verschiedene Eigenschaften und Fähigkeiten, klares wissenschaftliches Denken (und eine umfangreiche wissenschaftliche Kenntnis) mit einer köstlichen Frische, wärme und Innigkeit des Empfindens. Dazu kommt endlich, wie das ganze Buch, vor allem aber eine Reihe von Lehrbeispielen beweisen, eine seltene Fähigkeit künstlerischer Gestaltungskraft." für evang. Lehrer- und Lehrerinnen-Zeminare und Präparandenanstalten. I. Teil: Lehrbuch -es Unterrichts im Tutcn Testament. 20.-22. Ts-. 7. unverän-erte Auflage. 1916. 1. Abt.: Siblische Geschichte -es J\. <L geb. 1,70 Mk. 2. Abt.: Sibelkun-e -es A. T. geb. 1,50 Mk. Ii. Teil: Lehrbuch -es Unterrichts im Neuen Testament. 7. verbesserte Auflage. 19.-22. Ts-. geb. 3,10 Mk. Iii. Teil: Christliche Glaubens- Un- Sittenlehre. 3. Auflage. 5.-7. Ts-. geb. 2,50 Mk. Evangelische Sibelkun-e für Lehrerbildungsanstalten und die oberen Klassen -.Gymnasien u.realschulen, geb. i.6o mk. Das vierte Such Esra auf seine (Quellen untersucht. 4 Mk. Die Eschatologie -es Paulus in ihren, Zusammenhängen mit1 dem Gesamtbegriff des Paulinismus.! 8 Mk. Die Evangelien -es christlichen Kirchenjahres für volksschul-lehrer, Präparanden und Seminaristen schulmäßig erläutert. 4. verb. Auflage 1915. geb. 2,30 Mk. Die Episteln -es christlichen Kirchenjahres. Für den Gebrauch an Schulen und zur häuslichen Erbauung in Andachten ausgelegt. geb. 2,40 Mk. Die „Episteln, schulmäßig erläutert," sind vergriffen und erscheinen nicht wieder. Das Gewissen, sein Ursprung und seine pflege. kart. 1 Mk. Verlag von van-enhoeck & Ruprecht in Göttingen.

4. Teil 2 - S. uncounted

1916 - Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
Deutsches Christentum 'Geh. Kirchenrat D. Schlosser, Frankfurt a. M., schreibt in einem „Deutsches Christentum" übertriebenen Aufsatz im Novemberheft der Zeitschrift „Deutsch Evangelisch" 1915: „Es ist nicht meine Absicht, die mehr oder weniger fantastischen Baupläne für die Religion und Kirche der Zukunft um einen neuen zu vermehren oder gar die Rückkehr zu Wodan und Donar zu empfehlen. Überhaupt sind es nicht meine eigenen Gedanken, die ich vorzuführen wünsche. Vielmehr möchte ich die Leser mit zwei Büchern bekannt machen, die gerade ihrer Aufmerksamkeit in besonderem Maße wert sind: „Deutsches Christentum" u. „Christusglaube" von Sigismund Rauh. Mich wenigstens haben diese Bücher so gefesselt und gepackt, wie lange nichts, trotz allen Widerspruchs, den sie neben weitgehender Zustimmung auslösten. Hier redet zu uns ein Mann von höchst erfreulicher Unabhängigkeit und Selbständigkeit seines Denkens, und von einem Wirklichkeitssinn von seltener Schärfe, Klarheit und Nüchternheit. Er beruht zum Teil auf einer gründlichen philosophischen Schulung und einer scharf ausgeprägten — und zwar entschieden voluuta--ristischen — Psychologie, in der er Schüler von Schopenhauer und besonders Nietzsche ist, natürlich ohne ihre religiösen Anschauungen zu teilen. Eine daraus erwachsene klare Erkenntnistheorie befähigt ihn zu großer Sicherheit des Urteils. Für ihn sind die Wirklichkeiten der unsichtbaren Welt und der Ewigkeit „religiöse Realitäten", ja die eigentlich bleibenden und wertvollen Wirklichkeiten. Er weiß, daß die religiösen Vorstellungen, in denen sich das Erleben dieser Realitäten mit innerer Notwendigkeit objektiviert, individuell und inadäquat sind. Die daraus sich ergebenden Antinomien mit den aus der „vitalen Realität" erwachsenden Vorstellungen sind nicht durch Formeln metaphysischen Denkens, sondern nur durch die Tat zu lösen. Ja, der Erweis ihrer Wirklichkeit ist nur in der Erfahrung ihres Wertes gegeben, wie sie in der tätigen Führung unseres Lebens gewonnen wird. Zum Glauben werden sie, wenn wir diesen Wert für unser Leben erkennen und leidenschaftlich bejahen. „Interessiertes Fürwahrhalten nennen wir den Glauben"(D. Chr. 120). „Religiöser Glaube ist Ausdruck unseres Willens" (Ebd.). Der Glaube lebt geradezu in Antinomien. „Die Antinomie ist die logische Ausdrucksform der Religion." Die daraus für unser inneres Leben sich ergebende Spannung ist die eigentlich vorwärtstreibende Kraft in unserem Leben. Daher kehrt er sich mit Recht sehr entschieden gegen jede intellektualistische Aufklärerei, und bekämpft sehr scharf die monistische Forderung folgerichtigen kausalen Denkens, die auf dem Gebiet der „vitalen Realität" ihr volles Recht hat, aber auf dem Gebiet der „religiösen Realität" und der damit verbundenen Vorstellungen jeder wirklichen Folgerichtigkeit entbehrt. Höchst erfrischend ist der ehrliche Freimut, mit dem Rauh seine Gedanken ausspricht, ohne Bedenken nach links oder rechts. Zuweilen geschieht es in sehr temperamentvoller Weise, und an Paradoxien fehlt es nicht. Dabei ist die Sprache von männlicher Kraft und meist von plastischer Anschaulichkeit. „Deutsches Christentum! Ein Feldzeichen zum Sammeln für die Harrenden soll das sein, zum Folgen für die Streitenden." Bannerträger für diese Sammlung ist dem Verfasser Luther, das Banner selbst — „das Verlag von vanöenhoeck & Ruprecht in Göttingen.

5. Teil 2 - S. uncounted

1916 - Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
von Sigismund Rauh letzte Heiligtum, das wir aus alten Tagen hinübergerettet haben" — Luthers Kleiner Katechismus. Leider, fürchte ich, täuscht er sich in der Meinung, daß dieser im Volke noch mehr lebe, als Bibel und Gesangbuch. Dazu wird er ihm durch die Behandlung, die er in der Schule meist findet, viel zu arg verleidet. Auch der Verfasser braucht die Worte des Katechismus mehr nur als Motto. In der Tat stellt er aber, was er unter deutschem Christentum versteht, in der Form einer Auslegung der fünf Hauptstücke dar. Und es ist wirklich gesundes lutherisches Christentum, das er da vorträgt, lutherisch gerade auch in der Freiheit, mit der er Luthers Gedanken und Luthers Sprache „neudeutsch" erklingen läßt. Besonders in den Ausführungen zu den zehn Geboten sind Perlen christlicher Weisheit voll feiner psychologischer Beobachtungen, von kühnem Wahrheitsmut und tiefem sittlichen Ernst. Aus vielem seien nur die Kapitel: „Von der Leiblichkeit", „Monogamie" und „Keuschheit" hervorgehoben. Jedenfalls können Pfarrer und Lehrer daraus sehr viel für die Behandlung des Katechismus lernen. Während „Deutsches Christentum", wie der Verfasser selbst sagt, mehr „apologetisch-exoterisch" ist und sich an den weiteren Kreis religiös Suchender wendet, will „Christusglaube" dazu die wissenschaftliche Darstellung und Begründung bieten. Unsere berufsmäßigen Dogmatiker werden nicht umhin können, sich damit auseinanderzusetzen. Der Verfasser wirft ihnen ja den Fehdehandschuh kühn genug hin. Schon die nähere Bestimmung des Titels: „ein Bekenntnis und eine Dogmatik" läßt die eigenartige Ausfassung des Wesens und der Aufgabe der Dogmatik erkennen. Dogmatik ist „inadä- Z quate Wissenschaft", denn sie „betrachtet die Welt vom religiösen Realitätsempfinden aus", sie ist Darstellung des christlichen Erlebens, und ihrs Aussagen tragen darum den Charakter eines persönlichen Bekenntnisses. „Wo in einem an wissenschaftliches Verfahren gewöhnten Menschen religiöses Realitätsempfinden lebendig ist, da entsteht auch die seelische Nötigung, diese auf ihren religiösen Realitätswert geprüften, also religiös-real und doch inadäquat befundenen Vorstellungen systematisch nach logischen Gesichtspunkten zu ordnen. Das ist Dogmatik." Dem entspricht die Methode und Anordnung. Sie kann natürlich nur eine Entfaltung christlichen Erlebens sein. Daher werden im 1. Teil „Die Grundlagen christlichen Erlebens", im 2. „Der Weg des christlichen Erlebens", im 3. „Die Ausgestaltung des christlichen Erlebens" dargestellt. Daß er als die eigentlichen Grundlagen dieses Erlebens „die Gottmenschheit des historischen Jesus" und „die Menschgottheit des erhöhten Christus" aufweist, bringt feinen energischen christozentrischen Standpunkt auch zu erwünschter methodischer Folgerichtigkeit. Voll wertvoller psychologischer Erkenntnisse sind die Ausführungen des zweiten Teils über „Sünde", „Bekehrung", „Versöhnung", Heiligung", von gesunder christlicher Nüchternheit die des 3. Teils, besonders auch über „das Gebet", „die Bibel", „die Geisterwelt", „die letzten Dinge". Das Problem: „die Kirche" zur vollen Klarheit zu bringen, scheint mir freilich auch ihm nicht gelungen zu sein. Selbst seine Sprache entbehrt da der sonstigen Bestimmtheit. Verlag von Vanüenhoeck & Ruprecht in Göttingen.

6. Teil 2 - S. uncounted

1916 - Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
Lhristusglaube Daß der fromme Christ in Antinomien lebt, kommt ganz besonders in seiner Stellnng znr Bibel, znr Heilsgeschichte und vor allem zu Jesus zur Erscheinung. Bibel, Heilsgeschichte und die geschichtliche Persönlichkeit Jesus von Nazareth gehören zunächst dem Gebiet der „vitalen Realität" an. Dem entsprechend ist ihre Erforschung und Beurteilung denselben Gesetzen und wissenschaftlichen Methoden unterworfen, wie alle natürlichen Dinge. Es ist für den Verfasser kein Zweifel, daß diese wissenschaftliche Forschung die Sicherheit der berichteten Tatsachen bedenklich in Frage stellt. Die neutestament-lichen Berichte über die Einzelheiten der Geschichte und die Persönlichkeit Jesus gibt er auf Grund des wissenschaftlichen Befundes völlig preis. Es ist unmöglich, sich auf Grund dieser Berichte ein wirklich zuverlässiges Bild davon zu machen. Trotzdem erweist die Bibel und die Person Jesus Christus ihre „religiöse Realität", sie erschließt sie den Heilsverlangenden, den nach Lebenskraft Hungernden, wenn sie nicht bloß fragen: „Was sagt die Bibel", sondern: „Was hat sie mir zu sagen?" Wenn dann Gott daraus zu uns redet, so ist sie uns Gottes Wort. Darüber entscheidet nicht die Wissenschaft, sondern nur das eigene Lebensgemhl, und zwar mit wachsender Klarheit. Auch die Überlieferung von Jesus reicht trotz ihrer wissenschaftlichen Unzulänglichkeiten dennoch aus, um einen vollen religiösen Eindruck von ihm als Gegenstand unseres Glaubens zu geben. Darin erkennt der Glaube das besondere Walten der Vorsehung Gottes. Von der modernen Bibelwissenschaft, der „biblischen Philologie", wie er sie nennt, fühlt sich dabei der Verfasser durch eine tiefe Kluft getrennt, weil sie, wie er ihr vorwirft, sich nur an die „vitale Realität" halte, für die „religiöse Realität" kein Verständnis habe und daher die Bibel „zerfetzt und entwertet". Eine solche Verallgemeinerung und die daraus entspringenden immer wiederholten fcharfen Vorwürfe find aber ungerecht. Denn einmal ist auch die aus Feststellung der Tatsachen gerichtete hingebende Arbeit unserer Bibelwiffenfchaft aus dem Trieb der Frömmigkeit geboren, und ohne ihren Dienst hätte sich der Verfaffer nie über den Standpunkt des naiven Bibellesers erhoben, und zum anderen geht es doch gerade nach den Gesichtspunkten des Verfassers nicht an, aus den wissenschaftlichen Aussagen der Forscher aus deren religiöse Stellung zu schließen. Sie deckt sich vielmehr weithin — trotz anderer Formulierung und Begründung — mit der des Verfassers. Im Mittelpunkt feines Glaubens und feines Bekenntnisses steht Rauh die Gottheit, die Gottmenschheit des Christus. Höchst überraschend ist die temperamentvolle Art, wie er dieses Bekenntnis, wo er es zum ersten Mal zum Ausdruck bringt, seinen vorausgesetzten Gegnern sozusagen an den Kopf wirft: „Wir stehen am Scheideweg. Bis hierher mag mancher vielleicht dem Gesagten als einer originellen theologischen Anschauungsweise, als einem diskutablen modernen Christentum gefolgt sein — hier ist das Ende. Und das ist gut so. Ich lege keinen Wert darauf, noch eine originelle theologische Anschauungsweise, noch ein diskutables modernes Christentum zu produzieren, noch eine Eule nach Athen zu tragen. Ich wünsche sehnenden Herzens, letzten Grundes zu den Reaktionären gerechnet zu werden; denn was ich verkünde, ist „wieder" Mystik, ist Romantik, ist — ,Religion'." (Deutsch. Chr, S. 137.) Verlag von Vanüenhoeck & Nuprecht in Göttingen.

7. Teil 2 - S. uncounted

1916 - Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
Der Zukunft unseres Volkes! Das neue Geschlecht Ein Erziehungsbuch von Nicharü Kabisch, weil. Regierungs- und Schulrat in Bromberg. 2. Auflage. 5.—S. Tausend. Geh. 5,50 Mk.; geb. 6 Mk. Mit einem Vorwort von Staütschulrat Prof. vr. I/Wpchgram. [flus dem Inhalte: Der Wille zur Tat. - Der Wille zum Leiden. - (Einer und alle. - Freiheit und Jucht in der wiege. - Die Körperpflege am Kinde. - Das Kind im Spiel. — Die Pflege des willens (Güte und Heiterkeit als Grundton der Erziehung. - Widerspenstigkeit und Prügel. — „Ganz ohne geht es nicht." - Die Strafe an der (Ehre. - Überspannung durch (Ehrgeiz). - Frühe Geistesnahrung. - Vas Kind und Gott. — Die Schule als Bildungsanstalt (Umfassende und einseitige Bildung. — was Bildung ist. — Die Gefahren der Hauserziehung. -Klassengeist in der Jugend; bedenkliche privatschulen. — Die Schule eine Schaubühne des Lebens). - Grundfragen des Schullebens. - Der Bubungsroeg im Grunde (Buchbildung in der Volksschule. — Die Vergötterung der Rechtschreibung. Schlagt die Buchsprache tot). - Der Bildungsweg auf den Höhen (Griechisch im Gymnasium nicht Sprache, sondern Leben. - Die lateinische Welt. - Deutschtum als Band für alle). - Die (Erziehung des Geschlechtslebens (Rüstet zur rechten Zeit. — Aufklärungsarbeit. — Kühl und heiter. — Das Gesinde. - Der Storch und die Geburt des Menschen. — Die entscheidende Aussprache). — Geselligkeit. — Die (Erziehung zum Staatsbürger (was Staatsgesinnung ist. — Die (Erziehung zum Familiensinn, zum Gemeinsinn, zum Staatssinn. - Lebendige Geschichte). -Die Berufswahl (Berufsvererbung. — was ist das Feinste? — Der Mensch lebt von seiner Tat. — was wird der Beruf bringen? — Der Künstler. — Der Schauspieler. - Der Beruf der Frau.) „(Es bleibt eine Unterlassungssünde, daß nicht längst eine Besprechung gedruckt ward mit dem Imperativ: Ihr müßt dies Such lesen l . . Es ist ein universelles Such, das den Begriff und den Wirkungsbereich der (Erziehung viel weiter faßt, als etwa ein Lehrbuch der Pädagogik es tut. Es ist ein durchaus persönliches Such, das nicht darauf ausgeht, zu berichten, was Andere über (Erziehung gedacht, gesagt, geschrieben haben (nur gelegentlich setzt sich der Verfasser mit fremden Ansichten auseinander), sondern Gedanken zum Ausdruck bringt, die das Leben, die innere und die äußere (Erfahrung in seinem Urheber haben reifen lassen. Es ist ein lebensvolles Such, das sich weit abhält von trockenen logisch-systematischen Untersuchungen und Schlußreihen. Es ist das Such eines mit prophetischem Ties- und Zernblick begabten Mannes, der die Leiden der Zeit kennt und ihre Ursachen, und der sie heilen möchte durch eine gesunde Willenserziehung in Haus * und Schule wie in den sozialen staatlichen und religiösen Gemeinschaften Es ist darum ein Such nicht nur für den pädagogischen Zachmann, sondern für jeden deutschen Mann und für jede deutsche Zrau, die sich rüsten möchte für ihren Anteil an der Aufgabe, das neue Geschlecht heranzubilden, „das über unsern Gräbern wandeln wird und selig sein und weinen", und von dem wir wünschen, daß es eine höhere Stufe in der Aufwärtsentwicklung der Menschheit erklimmen möchte als unserm Geschlecht beschießen war.- Deutsch- Schule 1914, 4. Verlag von vanüenhoeck & Ruprecht in Göttingen.

8. Vom deutsch-österreichischen Frühjahrsangriff 1916 bis zum verschärften U-Bootskriege - S. 5

1917 - Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
Hi Der deutsche und österreichische Frühjahrsangriff 1916. 5 plötzlich ein schlechtes Gewissen über das Kriegführen bekamen, und so waren denn wirklich zuerst eine Menge Drückeberger in England. Aber allmählich, wie nun einmal die Dienstpflicht festgesetzt war, haben die Minister sie doch einen nach dem anderen herangeholt, und schließlich mußten die Engländer allesamt genau so gut im Leere dienen, wie es so lange bloß Deutsche oder Franzosen oder Russen getan hatten. Auf diese Weise gab es natürlich gleich noch ein mächtiges neues Leer für unsere Feinde. Und mit diesem Leere sollte nun im Frühjahr 1916 aber auch ganz gewiß endlich der große Angriff unternommen und der große Sieg über die Deutschen errungen werden. Das war nicht alles. Zunächst wurde in England massenweise Schießzeug hergestellt und eben so viel wieder aus Amerika heran-gefahren. Die Deutschen schickten nun freilich ihre Unterseeboote auf die Jagd, und die haben eine Menge Schiffe zerschossen. Aber da meldeten sich denn die Vereinigten Staaten von Amerika, die ja in ihrem innersten Lerzen es schon immer mit den Engländern hielten. Der Präsident Wilson tat furchtbar entrüstet, daß die Unterseeboote Schiffe versenkten, ohne sie vorher anzurufen und ohne den Leuten Zeit zu lassen, sich zu retten. Darüber war ja nun schon früher Streit gewesen. Wir würden ja gerne den Leuten Zeit gelassen haben, wenn nicht die Engländer auf ihren Schiffen Kanonen gehabt hätten, so daß unsere Unterseeboote einfach zerschossen wurden, wenn sie auftauchten um zu warnen. Es gab noch einmal eine ganz lange Verhandlung mit Amerika. Aber die wollten nichts einsehen und hatten nur im Kopf, recht viel Schießzeug für teueres Geld loszuwerden und den Engländern zu helfen. Wir mochten aber nicht uns noch einen neuen Feind auf den Äals Hetzen und uns unsere in Amerika stilliegenden Landelsschiffe wegnehmen lassen; damit hätten ja dann die Engländer erst recht viel Schießzeug zugefahren bekommen. And so haben wir denn dem Präsidenten Wilson zu liebe wirklich keine Landelsschiffe mehr ohne Warnung versenkt, und freilich haben auf die Weise die Engländer noch viel mehr Schießzeug heranbe-lommen können. Die Lauptsache endlich für die großen Angriffsabsichten unserer Feinde war, daß sie sich untereinander ganz fest über den Kriegsplan einigten. Damit hatte es so lange recht sehr gehapert. Als die Russen im Frühjahr 1915 von uns so heftig angegriffen wurden,

9. Teil 1 - S. uncounted

1915 - Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
Zur Giaatsgesirinung führt die !Ö6uffdf6 (9efd)id?fc/ dem deutschen Volke und seiner Jugend erzählt von Richard Kabisch, weil. Reg.- und Schulrat in Bromberg, mit 60 Abbildungen und zwei Einbandzeichnungen von Hans Kohl-schein. 2 Bände je 4 Itt!.; zusammen in einer hülse 7 Itc!. 4000 Exemplare währen- -es Krieges bisher schon abgesetzt. Jeder Band bildet ein geschlossenes Ganzes: l. Bö.: Zm alten Reich. 2. Bd.: Das neue Reich. Diese Deutsche Geschichte ist geschrieben für Knaben und Mädchen an höheren Schulen im Alter von 10-14 Jahren, für Volts», Gewerbe- und Handelsschüler von 12-16 Jahren, und dann für diejenigen unserer Volksgenossen, die einer einfachen, lebensprühenden Darstellung des Stoffes bedürfen, um ihn in sich aufnehmen zu sönnen. Datum sollte sie in Arbeiter-, Volks- Un-Schüler-Sibliotheken aller Schulgattungen, bei der Jugendpflege und Jugendwehr immer mehr (Eingang finden. vor allem aber gehört -as Huch in -ie Zamilie. wenn die Mutter daraus vorliest, wird sie gespannte Zuhörer haben. Ja, wie uns manche Mutter versichert hat, hat sie selbst aus diesen Vorleseabenden erst das innere Verständnis für die Zusammenhänge der Tatsachen, für den Sinn in der Geschichte erhalten. Ii fluch dieses Werk entspricht bereits für Sexta und Huinta in genialer weise -er Verfügung des preußischen Kultusministers vom 2. September 1915 über -ie Umgestaltung des Geschichtslehrplans der höheren Schulen | zu Gunsten der neuesten Geschichte. Schulrat Karl Muthesius in der Franks. Ztg. 1914 Nr. 345: „3m vorliegenden Buche von Kabtsch sind auf das Glücklichste zwei Übel, Lückenlosigkeit und Vollständigkeit, vermieden. Das dürre Klappern der Leitfadenweisheit: Regierungszahlen. Feldzüge, Schlachten, Verträge, Friedensschlüsse - hier ists verstummt vor der farbensatten Zülle des Lebens, die dem inneren Blick die Geschehnisse wie auf der Bühne zeigt, die das herz bewegt und den Charakter bildet, fluch alle antiquarischen Interessen sind beiseite gesetzt, und nur die wuchtigen Nassen dessen, was für die Gegenwart, für unser heutiges Staatsgefühl von lebendiger Öe* öeutung ist, sind vor die Jugend hingestellt worden. Und dazu redet der Verfasser, wie man mit Kindern und mit dem einfachen Manne reden muß . . . Die Erzählweise, wie sie Goethe im Werth er anwendete und wie sie Hebel so wundervoll handhabte. Dahinter aber wird dem kundigen Blick überall die Absicht erkennbar, das staatsbürgerlich-erziehliche Moment wirksam werden zu lassen. Denn das ist das feste Ziel des Verfassers: auch Rf)on in der Volksjugend das hinauswachsen über die rein selbstischen Zwecke des eigenen öehagens anzubahnen und ste sich hineinleben zu lassen in die größeren Zwecke des Volks» und Staats ganzen; Heldenverehrung, Ehrfurcht vor den Männern zu begründen, die uns unsere nationalen Güter erworben und in dieser flrbeit Heldenkraft betätigt haben. So ist das Buch gerade in der gegenwärtigen Zeit neuen Heldentums eine willkommene Gabe, und ihr tdcrt erhöht sich durch die Tatsache, daß der Der» Verlag von vandenhoeck & Ruprecht in Göttingen.

10. Geschichtliches Lesebuch - S. 34

1898 - Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
34 Iii. v. Treitschke, Burschenschaft und Wartburgfest. Hatte Fichte nicht recht gesehen, als er einst weissagte: dies in Selbstsucht verkommene alte Geschlecht müsse erst verschwinden bis auf den letzten Mann, ehe die Zeit der Freiheit und der Klarheit den Deutschen tagen könne? Und war es nicht an der Jugend, den erschlafften Alten ein Vorbild wahrer Deutschheit und damit aller echten menschlichen Tugend zu geben? Sie allein besaß ja schon „das durchaus neue Selbst", das der Philosoph seinem Volke erwecken wollte, und verstand den Sinn seines stolzen Ausspruchs: „Charakter haben und deutsch sein ist ohne Zweifel gleichbedeutend." Nicht umsonst hatte der Redner an die deutsche Nation gelehrt: „die Jugend soll nicht lachen und scherzen, sie soll ernsthaft und erhaben sein". Stolz wie er selber, mit erhobenem Nacken und trotzig gekräuselten Lippen schritt dies kriegerische junge Geschlecht einher, durchglüht von dem Bewußtsein einer großen Bestimmung, gleich dem Meister entschlossen, nicht sich der Welt anzupassen, sondern die anderen für sich zurechtlegen. Seine Sehnsucht war die That, die aus freier Selbstbestimmung entsprießende That, wie sie Fichte gepriesen, und jeder Blick der strafenden Augen schieu zu sagen: „was kommen soll muß von uns kommen!" Niemals vielleicht ist ein so warmes religiöses Gefühl, so viel sittlicher Ernst und vaterländische Begeisterung in der deutschen Jugend lebendig gewesen; aber mit diesem lauteren Idealismus verband sich von Hans aus eine grenzenlose Überhebung, ein uujugeudlicher altkluger Tugendstolz, der alle Stille, alle Schönheit und Anmut aus dem deutschen Leben zu verdrängen drohte. Die rauhen Sitten des jungen Geschlechts erinnerten nur zu lebhaft an den Ausspruch des Meisters: „eine Liebenswürdigkeitslehre ist vom Teufel". Wenn diese Spartaner auf Abwege gerieten, dann konnten die Verirrungen des überspannten sittlichen Selbstgefühls leicht verderblicher wirken als die holde Thorheit des gedankenlosen jugendlichen Leichtsinns......... Es konnte nicht fehlen, daß die vaterländische Begeisterung nur noch heißer aufflammte, als jetzt die jungen Krieger in die Hörsäle zurückkehrten, mancher mit dem eisernen Kreuze geschmückt, fast alle noch wie berauscht von dem Heldenzorne des großen Kampfes, voll glühenden Haffes gegen „die äußeren und inneren Unterdrücker des Vaterlandes" — weitaus die beste Studentengeneration seit langen Jahren, aber leider schon zu ernst für die harmlose Träumerei und die überschwängliche Freundschaft, welche dem Studentenleben feinen eigentümlichen Zauber geben. Die dringend nötige Reform der ver-
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